Sie verlassen Villach gen Slowenien; ein Transfer bringt Sie zum Ausgangspunkt Ihrer ersten Wanderung oberhalb des bekannten Skizentrums und alpinen Ferienortes Kranjska Gora im Dreiländereck Slowenien/Österreich/Italien – an einer sehenswerten orthodoxen Kapelle. Auf einem stetig ansteigenden Pfad durch einen schattenspendenden Wald erreichen Sie den Vršič-Pass, den mit 1611 m höchsten Gebirgspass Sloweniens, gelegen inmitten des Triglav-Nationalparks, dem einzigen des Landes, benannt nach seinem höchsten Gipfel (2864 m). Nach einer Rast bei atemberaubendem Panorama steigen Sie zu einer bewirtschafteten Hütte in der Nähe der Soča-Quelle ab. Der smaragdgrüne Wildfluss wird während der kommenden Tage Ihr ständiger Begleiter sein. Wer mag, kann mit ein wenig Kletterei einen Abstecher zur Quelle machen. Bis zum Tagesziel, dem zersiedelten Dörfchen Trenta, wo Sie zweimal übernachten, steigen Sie stetig ab. In Trenta eröffnet sich ein prächtiger Blick auf das Triglavhaus und den imposanten Triglav, der in unmittelbarer Nähe emporragt. Im Ort befindet sich auch das sehenswerte Nationalparkhaus, in dem Sie während einer Führung wir viel Interessantes über die Region, über Flora und Fauna sowie über das Leben gestern und heute erfahren.

Gehzeit: ca. 5–6 Stunden; ca. +650 Hm/–1100 Hm

2. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

"Den schönsten Fluss Europas“ – so nannte der Entdecker der Julischen Alpen, Julius Kugy, die Soča. Ihr türkisfarbenes Wasser leuchtet wunderschön im Sonnenlicht und bildet einen fantastischen Kontrast zum hellen Kalkstein der zahlreichen Strudeltröge. Ihre Wanderung entlang der Soča beginnt direkt an Ihrer Pension und folgt dem Alpe-Adria-Trail auf malerischen Pfaden, begleitet vom Rauschen des wilden Wassers. Sie erleben Schluchten und Felsformationen, durch die sich das Wasser im Laufe der Jahrhunderte seinen Weg gebahnt hat, und überqueren immer wieder die Soča auf teils abenteuerlichen, aber keineswegs gefährlichen Hängebrücken. Zu Mittag kehren Sie im Garten eines kleinen Restaurants ein, in dem es landestypische Gerichte gibt. Auch am Nachmittag folgen Sie weiter der Soča – bis zu einer Stelle, an der es die Gelegenheit zu einem erfrischenden „Bad“ im klirrend kalten Soča-Wasser gibt. Danach werden Sie abgeholt und fahren zurück zur Pension in Trenta.

Gehzeit: ca. 4–5 Stunden; ca. +150 Hm/–300 Hm

3. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie haben die Möglichkeit, das interessantes Kobarid-Museum und das auf einem Hügel oberhalb des Ortes gelegene Italienische Beinhaus anzusehen oder eine weitere Wanderung zu unternehmen. Außerdem bietet sich eine Rafting-Tour auf der Soča an (fakultativ). Am Nachmittag besuchen Sie das beschauliche Dorf Robidišče auf 650 m Höhe. In der westlichsten Siedlung Sloweniens, direkt an der Grenze zu Italien, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Nach einer Verkostung von hausgemachten Weinen sowie Käse- und Wurstspezialitäten erfahren Sie bei einem einen Dorfspaziergang vieles über die alten Steinhäuser, die Geschichte des Dorfes, alte Traditionen, über die Dorfbewohner, das Leben hier und über die Zukunftspläne. Das Abendessen genießen Sie mit traditionellen Gerichten bei einer Familie im Dorf.

5. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auf der Fahrt in die sonnenverwöhnte slowenischen Weinregion Goriška Brda zwischen Alpen und Adria verabschieden Sie sich von der malerischen Soča. Es erwartet Sie nun eine völlig andere Landschaft – mit Weinanbau, Wiesen, Wäldern, Zypressen und kleinen Dörfern, die auf den Hügeln thronen. Die Vegetation ist bereits sehr mediterran und lässt vermuten, man sei bereits in Italien. Sie wandern nicht nur durch die Weinberge, sondern picknicken auch inmitten selbiger. Vorbei am Renaissanceschloss Dobrovo erreichen Sie schließlich Ihren Übernachtungsort Šmartno, ein ganz besonderes Dorf auf 259 m Höhe, das schon von weitem zu sehen ist. Das gesamte mittelalterliche Dorf mit seinen schönen Gassen, den fünf noch erhaltenen Festungstürmen, einem kleinen Markt und einer herrlichen Aussicht über die Region Brda wurde zum Kulturdenkmal erklärt. Während einer Stadtführung erfahren Sie viel über die ereignisreiche Geschichte des alten Festungsdorfes an der ehemals venezianisch-österreichischen Grenze und über das Leben hier.

Gehzeit: ca. 4 Stunden; ca. +/–200 Hm bis 250 Hm

6. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auch heute wandern Sie wieder durch die eine beschauliche Hügellandschaft mit Weinanbau, bevor Sie die slowenisch-italienische Grenze überqueren. Die Wanderung führt weiter durch ein ausgedehntes Waldgebiet und kleine Dörfer bis zu einem aussichtsreichen Platz oberhalb des Städtchens Cormòns, wo Sie nach einem etwas beschwerlichen, steilen Abstieg auf einem alten Karrenweg in einem Café einkehren und die Zeit bis zum Transfer an die Küste überbrücken. Der zweite Teil der Wanderung beginnt in der Nähe des hoch über der Adria gelegenen Schlosses Duino, das sich im Besitz der Familie von Thurn und Taxis befindet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es im Schloss einen literarischen Salon, dem auch der Dichter Rainer Maria Rilke angehörte. Der nach ihm benannte, etwa 2 km lange Höhenweg über den Klippen der adriatischen Küste bietet zahlreiche Aussichtspunkte und ist der Abschluss des Wandertages. Vom Endpunkt dieser kurzen, aber sehr eindrucksvollen Strecke bringt Sie ein Transfer nach Opicina, einer Stadt etwa 4 km nördlich von Triest, am Rande des Karstgebietes gelegen. Hier verbringen Sie die letzten drei Nächte.

Gehzeit ca. 5–6 Stunden; ca. +450 Hm/–550 Hm

7. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Dieser Tag steht ganz im Zeichen von Triest, der Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien. Sie lernen die mittelalterliche Hafenstadt mit ihren Einflüssen aus Italien, Österreich-Ungarn und Slowenien im Rahmen einer mehrstündigen, sehr lebendigen Stadtführung durch eine sympathische, quirlige Triestinerin kennen. Den Nachmittag verbringen Sie mit eigenen Erkundungen in Triest – bummeln Sie durch die Gassen und Geschäfte oder machen Sie einen Bootsausflug zum Schloss Miramare, das direkt am Meer liegt. Von dort können Sie hinauf zum kleinen Ort Prosecco und auf einem Panoramaweg mit schöner Aussicht auf die Bucht und ggf. auch bis zum Hotel wandern. Aus der Stadt kehren Sie individuell mit der Straßenbahn zum Hotel zurück, und für den Abend hält Ihre Reiseleiterin eine Empfehlung für ein landestypisches Restaurant für Sie bereit.

Gehzeit (optionale Wanderung): ca. 2,5 Stunden; ca. +/–200 Hm (Bei Rückweg bis zum Hotel ca. 11 km; Gehzeit ca. 3,5 Stunden)

8. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ihre letzte Wanderung führt Sie ins nur wenige Kilometer entfernte Val Rosandra, ein 746 ha großes Schutzgebiet an der Grenze zu Slowenien. Das Tal wurde 1996 zum Naturpark erklärt und ist der einzige Taleinschnitt des Triestiner Karst. Mit seinen senkrechten Felswänden, der landschaftlichen Vielfalt, den atemberaubenden Fern- und Tiefblicken und seinem ganz besonderen Duft begeistert das Tal Wanderer, Kletterer und auch Höhlenforscher. Ein Mitarbeiter des Nationalparks vermittelt Ihnen zu Beginn Interessantes über die Region, die Tiere und die Pflanzen im Karst. Danach begeben Sie sich mit einigem Auf und Ab auf den aussichtsreichen Weg durch die felsige wie auch bewaldete Landschaft und entlang einer ehemaligen Bahnstrecke – mit Blick auf die imposanten Felswände und einen beeindruckenden Wasserfall. Ziel ist ein kleines Dorf am Talanfang, von wo Sie mit einem kurzen Transfer wieder zurück zum Hotel gelangen. Beim Abschiedsessen lassen Sie die vielen schönen Erlebnisse und Eindrücke der Reise dann noch einmal Revue passieren.

Gehzeit: ca. 3–5 Stunden (je nach Wegvariante); ca. + 150 Hm/– 250 Hm

9. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie verlassen Villach gen Slowenien; ein Transfer bringt Sie zum Ausgangspunkt Ihrer ersten Wanderung oberhalb des bekannten Skizentrums und alpinen Ferienortes Kranjska Gora im Dreiländereck Slowenien/Österreich/Italien – an einer sehenswerten orthodoxen Kapelle. Auf einem stetig ansteigenden Pfad durch einen schattenspendenden Wald erreichen Sie den Vršič-Pass, den mit 1611 m höchsten Gebirgspass Sloweniens, gelegen inmitten des Triglav-Nationalparks, dem einzigen des Landes, benannt nach seinem höchsten Gipfel (2864 m). Nach einer Rast bei atemberaubendem Panorama steigen Sie zu einer bewirtschafteten Hütte in der Nähe der Soča-Quelle ab. Der smaragdgrüne Wildfluss wird während der kommenden Tage Ihr ständiger Begleiter sein. Wer mag, kann mit ein wenig Kletterei einen Abstecher zur Quelle machen. Bis zum Tagesziel, dem zersiedelten Dörfchen Trenta, wo Sie zweimal übernachten, steigen Sie stetig ab. In Trenta eröffnet sich ein prächtiger Blick auf das Triglavhaus und den imposanten Triglav, der in unmittelbarer Nähe emporragt. Im Ort befindet sich auch das sehenswerte Nationalparkhaus, in dem Sie während einer Führung wir viel Interessantes über die Region, über Flora und Fauna sowie über das Leben gestern und heute erfahren.

Gehzeit: ca. 5–6 Stunden; ca. +650 Hm/–1100 Hm

10.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

"Den schönsten Fluss Europas“ – so nannte der Entdecker der Julischen Alpen, Julius Kugy, die Soča. Ihr türkisfarbenes Wasser leuchtet wunderschön im Sonnenlicht und bildet einen fantastischen Kontrast zum hellen Kalkstein der zahlreichen Strudeltröge. Ihre Wanderung entlang der Soča beginnt direkt an Ihrer Pension und folgt dem Alpe-Adria-Trail auf malerischen Pfaden, begleitet vom Rauschen des wilden Wassers. Sie erleben Schluchten und Felsformationen, durch die sich das Wasser im Laufe der Jahrhunderte seinen Weg gebahnt hat, und überqueren immer wieder die Soča auf teils abenteuerlichen, aber keineswegs gefährlichen Hängebrücken. Zu Mittag kehren Sie im Garten eines kleinen Restaurants ein, in dem es landestypische Gerichte gibt. Auch am Nachmittag folgen Sie weiter der Soča – bis zu einer Stelle, an der es die Gelegenheit zu einem erfrischenden „Bad“ im klirrend kalten Soča-Wasser gibt. Danach werden Sie abgeholt und fahren zurück zur Pension in Trenta.

Gehzeit: ca. 4–5 Stunden; ca. +150 Hm/–300 Hm

11.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie haben die Möglichkeit, das interessantes Kobarid-Museum und das auf einem Hügel oberhalb des Ortes gelegene Italienische Beinhaus anzusehen oder eine weitere Wanderung zu unternehmen. Außerdem bietet sich eine Rafting-Tour auf der Soča an (fakultativ). Am Nachmittag besuchen Sie das beschauliche Dorf Robidišče auf 650 m Höhe. In der westlichsten Siedlung Sloweniens, direkt an der Grenze zu Italien, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Nach einer Verkostung von hausgemachten Weinen sowie Käse- und Wurstspezialitäten erfahren Sie bei einem einen Dorfspaziergang vieles über die alten Steinhäuser, die Geschichte des Dorfes, alte Traditionen, über die Dorfbewohner, das Leben hier und über die Zukunftspläne. Das Abendessen genießen Sie mit traditionellen Gerichten bei einer Familie im Dorf.

13.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auf der Fahrt in die sonnenverwöhnte slowenischen Weinregion Goriška Brda zwischen Alpen und Adria verabschieden Sie sich von der malerischen Soča. Es erwartet Sie nun eine völlig andere Landschaft – mit Weinanbau, Wiesen, Wäldern, Zypressen und kleinen Dörfern, die auf den Hügeln thronen. Die Vegetation ist bereits sehr mediterran und lässt vermuten, man sei bereits in Italien. Sie wandern nicht nur durch die Weinberge, sondern picknicken auch inmitten selbiger. Vorbei am Renaissanceschloss Dobrovo erreichen Sie schließlich Ihren Übernachtungsort Šmartno, ein ganz besonderes Dorf auf 259 m Höhe, das schon von weitem zu sehen ist. Das gesamte mittelalterliche Dorf mit seinen schönen Gassen, den fünf noch erhaltenen Festungstürmen, einem kleinen Markt und einer herrlichen Aussicht über die Region Brda wurde zum Kulturdenkmal erklärt. Während einer Stadtführung erfahren Sie viel über die ereignisreiche Geschichte des alten Festungsdorfes an der ehemals venezianisch-österreichischen Grenze und über das Leben hier.

Gehzeit: ca. 4 Stunden; ca. +/–200 Hm bis 250 Hm

14.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auch heute wandern Sie wieder durch die eine beschauliche Hügellandschaft mit Weinanbau, bevor Sie die slowenisch-italienische Grenze überqueren. Die Wanderung führt weiter durch ein ausgedehntes Waldgebiet und kleine Dörfer bis zu einem aussichtsreichen Platz oberhalb des Städtchens Cormòns, wo Sie nach einem etwas beschwerlichen, steilen Abstieg auf einem alten Karrenweg in einem Café einkehren und die Zeit bis zum Transfer an die Küste überbrücken. Der zweite Teil der Wanderung beginnt in der Nähe des hoch über der Adria gelegenen Schlosses Duino, das sich im Besitz der Familie von Thurn und Taxis befindet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es im Schloss einen literarischen Salon, dem auch der Dichter Rainer Maria Rilke angehörte. Der nach ihm benannte, etwa 2 km lange Höhenweg über den Klippen der adriatischen Küste bietet zahlreiche Aussichtspunkte und ist der Abschluss des Wandertages. Vom Endpunkt dieser kurzen, aber sehr eindrucksvollen Strecke bringt Sie ein Transfer nach Opicina, einer Stadt etwa 4 km nördlich von Triest, am Rande des Karstgebietes gelegen. Hier verbringen Sie die letzten drei Nächte.

Gehzeit ca. 5–6 Stunden; ca. +450 Hm/–550 Hm

15.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Dieser Tag steht ganz im Zeichen von Triest, der Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien. Sie lernen die mittelalterliche Hafenstadt mit ihren Einflüssen aus Italien, Österreich-Ungarn und Slowenien im Rahmen einer mehrstündigen, sehr lebendigen Stadtführung durch eine sympathische, quirlige Triestinerin kennen. Den Nachmittag verbringen Sie mit eigenen Erkundungen in Triest – bummeln Sie durch die Gassen und Geschäfte oder machen Sie einen Bootsausflug zum Schloss Miramare, das direkt am Meer liegt. Von dort können Sie hinauf zum kleinen Ort Prosecco und auf einem Panoramaweg mit schöner Aussicht auf die Bucht und ggf. auch bis zum Hotel wandern. Aus der Stadt kehren Sie individuell mit der Straßenbahn zum Hotel zurück, und für den Abend hält Ihre Reiseleiterin eine Empfehlung für ein landestypisches Restaurant für Sie bereit.

Gehzeit (optionale Wanderung): ca. 2,5 Stunden; ca. +/–200 Hm (Bei Rückweg bis zum Hotel ca. 11 km; Gehzeit ca. 3,5 Stunden)

16.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ihre letzte Wanderung führt Sie ins nur wenige Kilometer entfernte Val Rosandra, ein 746 ha großes Schutzgebiet an der Grenze zu Slowenien. Das Tal wurde 1996 zum Naturpark erklärt und ist der einzige Taleinschnitt des Triestiner Karst. Mit seinen senkrechten Felswänden, der landschaftlichen Vielfalt, den atemberaubenden Fern- und Tiefblicken und seinem ganz besonderen Duft begeistert das Tal Wanderer, Kletterer und auch Höhlenforscher. Ein Mitarbeiter des Nationalparks vermittelt Ihnen zu Beginn Interessantes über die Region, die Tiere und die Pflanzen im Karst. Danach begeben Sie sich mit einigem Auf und Ab auf den aussichtsreichen Weg durch die felsige wie auch bewaldete Landschaft und entlang einer ehemaligen Bahnstrecke – mit Blick auf die imposanten Felswände und einen beeindruckenden Wasserfall. Ziel ist ein kleines Dorf am Talanfang, von wo Sie mit einem kurzen Transfer wieder zurück zum Hotel gelangen. Beim Abschiedsessen lassen Sie die vielen schönen Erlebnisse und Eindrücke der Reise dann noch einmal Revue passieren.

Gehzeit: ca. 3–5 Stunden (je nach Wegvariante); ca. + 150 Hm/– 250 Hm

17.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie verlassen Villach gen Slowenien; ein Transfer bringt Sie zum Ausgangspunkt Ihrer ersten Wanderung oberhalb des bekannten Skizentrums und alpinen Ferienortes Kranjska Gora im Dreiländereck Slowenien/Österreich/Italien – an einer sehenswerten orthodoxen Kapelle. Auf einem stetig ansteigenden Pfad durch einen schattenspendenden Wald erreichen Sie den Vršič-Pass, den mit 1611 m höchsten Gebirgspass Sloweniens, gelegen inmitten des Triglav-Nationalparks, dem einzigen des Landes, benannt nach seinem höchsten Gipfel (2864 m). Nach einer Rast bei atemberaubendem Panorama steigen Sie zu einer bewirtschafteten Hütte in der Nähe der Soča-Quelle ab. Der smaragdgrüne Wildfluss wird während der kommenden Tage Ihr ständiger Begleiter sein. Wer mag, kann mit ein wenig Kletterei einen Abstecher zur Quelle machen. Bis zum Tagesziel, dem zersiedelten Dörfchen Trenta, wo Sie zweimal übernachten, steigen Sie stetig ab. In Trenta eröffnet sich ein prächtiger Blick auf das Triglavhaus und den imposanten Triglav, der in unmittelbarer Nähe emporragt. Im Ort befindet sich auch das sehenswerte Nationalparkhaus, in dem Sie während einer Führung wir viel Interessantes über die Region, über Flora und Fauna sowie über das Leben gestern und heute erfahren.

Gehzeit: ca. 5–6 Stunden; ca. +650 Hm/–1100 Hm

24.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

"Den schönsten Fluss Europas“ – so nannte der Entdecker der Julischen Alpen, Julius Kugy, die Soča. Ihr türkisfarbenes Wasser leuchtet wunderschön im Sonnenlicht und bildet einen fantastischen Kontrast zum hellen Kalkstein der zahlreichen Strudeltröge. Ihre Wanderung entlang der Soča beginnt direkt an Ihrer Pension und folgt dem Alpe-Adria-Trail auf malerischen Pfaden, begleitet vom Rauschen des wilden Wassers. Sie erleben Schluchten und Felsformationen, durch die sich das Wasser im Laufe der Jahrhunderte seinen Weg gebahnt hat, und überqueren immer wieder die Soča auf teils abenteuerlichen, aber keineswegs gefährlichen Hängebrücken. Zu Mittag kehren Sie im Garten eines kleinen Restaurants ein, in dem es landestypische Gerichte gibt. Auch am Nachmittag folgen Sie weiter der Soča – bis zu einer Stelle, an der es die Gelegenheit zu einem erfrischenden „Bad“ im klirrend kalten Soča-Wasser gibt. Danach werden Sie abgeholt und fahren zurück zur Pension in Trenta.

Gehzeit: ca. 4–5 Stunden; ca. +150 Hm/–300 Hm

25.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie haben die Möglichkeit, das interessantes Kobarid-Museum und das auf einem Hügel oberhalb des Ortes gelegene Italienische Beinhaus anzusehen oder eine weitere Wanderung zu unternehmen. Außerdem bietet sich eine Rafting-Tour auf der Soča an (fakultativ). Am Nachmittag besuchen Sie das beschauliche Dorf Robidišče auf 650 m Höhe. In der westlichsten Siedlung Sloweniens, direkt an der Grenze zu Italien, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Nach einer Verkostung von hausgemachten Weinen sowie Käse- und Wurstspezialitäten erfahren Sie bei einem einen Dorfspaziergang vieles über die alten Steinhäuser, die Geschichte des Dorfes, alte Traditionen, über die Dorfbewohner, das Leben hier und über die Zukunftspläne. Das Abendessen genießen Sie mit traditionellen Gerichten bei einer Familie im Dorf.

27.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auf der Fahrt in die sonnenverwöhnte slowenischen Weinregion Goriška Brda zwischen Alpen und Adria verabschieden Sie sich von der malerischen Soča. Es erwartet Sie nun eine völlig andere Landschaft – mit Weinanbau, Wiesen, Wäldern, Zypressen und kleinen Dörfern, die auf den Hügeln thronen. Die Vegetation ist bereits sehr mediterran und lässt vermuten, man sei bereits in Italien. Sie wandern nicht nur durch die Weinberge, sondern picknicken auch inmitten selbiger. Vorbei am Renaissanceschloss Dobrovo erreichen Sie schließlich Ihren Übernachtungsort Šmartno, ein ganz besonderes Dorf auf 259 m Höhe, das schon von weitem zu sehen ist. Das gesamte mittelalterliche Dorf mit seinen schönen Gassen, den fünf noch erhaltenen Festungstürmen, einem kleinen Markt und einer herrlichen Aussicht über die Region Brda wurde zum Kulturdenkmal erklärt. Während einer Stadtführung erfahren Sie viel über die ereignisreiche Geschichte des alten Festungsdorfes an der ehemals venezianisch-österreichischen Grenze und über das Leben hier.

Gehzeit: ca. 4 Stunden; ca. +/–200 Hm bis 250 Hm

28.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auch heute wandern Sie wieder durch die eine beschauliche Hügellandschaft mit Weinanbau, bevor Sie die slowenisch-italienische Grenze überqueren. Die Wanderung führt weiter durch ein ausgedehntes Waldgebiet und kleine Dörfer bis zu einem aussichtsreichen Platz oberhalb des Städtchens Cormòns, wo Sie nach einem etwas beschwerlichen, steilen Abstieg auf einem alten Karrenweg in einem Café einkehren und die Zeit bis zum Transfer an die Küste überbrücken. Der zweite Teil der Wanderung beginnt in der Nähe des hoch über der Adria gelegenen Schlosses Duino, das sich im Besitz der Familie von Thurn und Taxis befindet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es im Schloss einen literarischen Salon, dem auch der Dichter Rainer Maria Rilke angehörte. Der nach ihm benannte, etwa 2 km lange Höhenweg über den Klippen der adriatischen Küste bietet zahlreiche Aussichtspunkte und ist der Abschluss des Wandertages. Vom Endpunkt dieser kurzen, aber sehr eindrucksvollen Strecke bringt Sie ein Transfer nach Opicina, einer Stadt etwa 4 km nördlich von Triest, am Rande des Karstgebietes gelegen. Hier verbringen Sie die letzten drei Nächte.

Gehzeit ca. 5–6 Stunden; ca. +450 Hm/–550 Hm

29.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Dieser Tag steht ganz im Zeichen von Triest, der Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien. Sie lernen die mittelalterliche Hafenstadt mit ihren Einflüssen aus Italien, Österreich-Ungarn und Slowenien im Rahmen einer mehrstündigen, sehr lebendigen Stadtführung durch eine sympathische, quirlige Triestinerin kennen. Den Nachmittag verbringen Sie mit eigenen Erkundungen in Triest – bummeln Sie durch die Gassen und Geschäfte oder machen Sie einen Bootsausflug zum Schloss Miramare, das direkt am Meer liegt. Von dort können Sie hinauf zum kleinen Ort Prosecco und auf einem Panoramaweg mit schöner Aussicht auf die Bucht und ggf. auch bis zum Hotel wandern. Aus der Stadt kehren Sie individuell mit der Straßenbahn zum Hotel zurück, und für den Abend hält Ihre Reiseleiterin eine Empfehlung für ein landestypisches Restaurant für Sie bereit.

Gehzeit (optionale Wanderung): ca. 2,5 Stunden; ca. +/–200 Hm (Bei Rückweg bis zum Hotel ca. 11 km; Gehzeit ca. 3,5 Stunden)

30.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ihre letzte Wanderung führt Sie ins nur wenige Kilometer entfernte Val Rosandra, ein 746 ha großes Schutzgebiet an der Grenze zu Slowenien. Das Tal wurde 1996 zum Naturpark erklärt und ist der einzige Taleinschnitt des Triestiner Karst. Mit seinen senkrechten Felswänden, der landschaftlichen Vielfalt, den atemberaubenden Fern- und Tiefblicken und seinem ganz besonderen Duft begeistert das Tal Wanderer, Kletterer und auch Höhlenforscher. Ein Mitarbeiter des Nationalparks vermittelt Ihnen zu Beginn Interessantes über die Region, die Tiere und die Pflanzen im Karst. Danach begeben Sie sich mit einigem Auf und Ab auf den aussichtsreichen Weg durch die felsige wie auch bewaldete Landschaft und entlang einer ehemaligen Bahnstrecke – mit Blick auf die imposanten Felswände und einen beeindruckenden Wasserfall. Ziel ist ein kleines Dorf am Talanfang, von wo Sie mit einem kurzen Transfer wieder zurück zum Hotel gelangen. Beim Abschiedsessen lassen Sie die vielen schönen Erlebnisse und Eindrücke der Reise dann noch einmal Revue passieren.

Gehzeit: ca. 3–5 Stunden (je nach Wegvariante); ca. + 150 Hm/– 250 Hm

31.05.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie verlassen Villach gen Slowenien; ein Transfer bringt Sie zum Ausgangspunkt Ihrer ersten Wanderung oberhalb des bekannten Skizentrums und alpinen Ferienortes Kranjska Gora im Dreiländereck Slowenien/Österreich/Italien – an einer sehenswerten orthodoxen Kapelle. Auf einem stetig ansteigenden Pfad durch einen schattenspendenden Wald erreichen Sie den Vršič-Pass, den mit 1611 m höchsten Gebirgspass Sloweniens, gelegen inmitten des Triglav-Nationalparks, dem einzigen des Landes, benannt nach seinem höchsten Gipfel (2864 m). Nach einer Rast bei atemberaubendem Panorama steigen Sie zu einer bewirtschafteten Hütte in der Nähe der Soča-Quelle ab. Der smaragdgrüne Wildfluss wird während der kommenden Tage Ihr ständiger Begleiter sein. Wer mag, kann mit ein wenig Kletterei einen Abstecher zur Quelle machen. Bis zum Tagesziel, dem zersiedelten Dörfchen Trenta, wo Sie zweimal übernachten, steigen Sie stetig ab. In Trenta eröffnet sich ein prächtiger Blick auf das Triglavhaus und den imposanten Triglav, der in unmittelbarer Nähe emporragt. Im Ort befindet sich auch das sehenswerte Nationalparkhaus, in dem Sie während einer Führung wir viel Interessantes über die Region, über Flora und Fauna sowie über das Leben gestern und heute erfahren.

Gehzeit: ca. 5–6 Stunden; ca. +650 Hm/–1100 Hm

30.08.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

"Den schönsten Fluss Europas“ – so nannte der Entdecker der Julischen Alpen, Julius Kugy, die Soča. Ihr türkisfarbenes Wasser leuchtet wunderschön im Sonnenlicht und bildet einen fantastischen Kontrast zum hellen Kalkstein der zahlreichen Strudeltröge. Ihre Wanderung entlang der Soča beginnt direkt an Ihrer Pension und folgt dem Alpe-Adria-Trail auf malerischen Pfaden, begleitet vom Rauschen des wilden Wassers. Sie erleben Schluchten und Felsformationen, durch die sich das Wasser im Laufe der Jahrhunderte seinen Weg gebahnt hat, und überqueren immer wieder die Soča auf teils abenteuerlichen, aber keineswegs gefährlichen Hängebrücken. Zu Mittag kehren Sie im Garten eines kleinen Restaurants ein, in dem es landestypische Gerichte gibt. Auch am Nachmittag folgen Sie weiter der Soča – bis zu einer Stelle, an der es die Gelegenheit zu einem erfrischenden „Bad“ im klirrend kalten Soča-Wasser gibt. Danach werden Sie abgeholt und fahren zurück zur Pension in Trenta.

Gehzeit: ca. 4–5 Stunden; ca. +150 Hm/–300 Hm

31.08.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie haben die Möglichkeit, das interessantes Kobarid-Museum und das auf einem Hügel oberhalb des Ortes gelegene Italienische Beinhaus anzusehen oder eine weitere Wanderung zu unternehmen. Außerdem bietet sich eine Rafting-Tour auf der Soča an (fakultativ). Am Nachmittag besuchen Sie das beschauliche Dorf Robidišče auf 650 m Höhe. In der westlichsten Siedlung Sloweniens, direkt an der Grenze zu Italien, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Nach einer Verkostung von hausgemachten Weinen sowie Käse- und Wurstspezialitäten erfahren Sie bei einem einen Dorfspaziergang vieles über die alten Steinhäuser, die Geschichte des Dorfes, alte Traditionen, über die Dorfbewohner, das Leben hier und über die Zukunftspläne. Das Abendessen genießen Sie mit traditionellen Gerichten bei einer Familie im Dorf.

02.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auf der Fahrt in die sonnenverwöhnte slowenischen Weinregion Goriška Brda zwischen Alpen und Adria verabschieden Sie sich von der malerischen Soča. Es erwartet Sie nun eine völlig andere Landschaft – mit Weinanbau, Wiesen, Wäldern, Zypressen und kleinen Dörfern, die auf den Hügeln thronen. Die Vegetation ist bereits sehr mediterran und lässt vermuten, man sei bereits in Italien. Sie wandern nicht nur durch die Weinberge, sondern picknicken auch inmitten selbiger. Vorbei am Renaissanceschloss Dobrovo erreichen Sie schließlich Ihren Übernachtungsort Šmartno, ein ganz besonderes Dorf auf 259 m Höhe, das schon von weitem zu sehen ist. Das gesamte mittelalterliche Dorf mit seinen schönen Gassen, den fünf noch erhaltenen Festungstürmen, einem kleinen Markt und einer herrlichen Aussicht über die Region Brda wurde zum Kulturdenkmal erklärt. Während einer Stadtführung erfahren Sie viel über die ereignisreiche Geschichte des alten Festungsdorfes an der ehemals venezianisch-österreichischen Grenze und über das Leben hier.

Gehzeit: ca. 4 Stunden; ca. +/–200 Hm bis 250 Hm

03.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auch heute wandern Sie wieder durch die eine beschauliche Hügellandschaft mit Weinanbau, bevor Sie die slowenisch-italienische Grenze überqueren. Die Wanderung führt weiter durch ein ausgedehntes Waldgebiet und kleine Dörfer bis zu einem aussichtsreichen Platz oberhalb des Städtchens Cormòns, wo Sie nach einem etwas beschwerlichen, steilen Abstieg auf einem alten Karrenweg in einem Café einkehren und die Zeit bis zum Transfer an die Küste überbrücken. Der zweite Teil der Wanderung beginnt in der Nähe des hoch über der Adria gelegenen Schlosses Duino, das sich im Besitz der Familie von Thurn und Taxis befindet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es im Schloss einen literarischen Salon, dem auch der Dichter Rainer Maria Rilke angehörte. Der nach ihm benannte, etwa 2 km lange Höhenweg über den Klippen der adriatischen Küste bietet zahlreiche Aussichtspunkte und ist der Abschluss des Wandertages. Vom Endpunkt dieser kurzen, aber sehr eindrucksvollen Strecke bringt Sie ein Transfer nach Opicina, einer Stadt etwa 4 km nördlich von Triest, am Rande des Karstgebietes gelegen. Hier verbringen Sie die letzten drei Nächte.

Gehzeit ca. 5–6 Stunden; ca. +450 Hm/–550 Hm

04.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Dieser Tag steht ganz im Zeichen von Triest, der Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien. Sie lernen die mittelalterliche Hafenstadt mit ihren Einflüssen aus Italien, Österreich-Ungarn und Slowenien im Rahmen einer mehrstündigen, sehr lebendigen Stadtführung durch eine sympathische, quirlige Triestinerin kennen. Den Nachmittag verbringen Sie mit eigenen Erkundungen in Triest – bummeln Sie durch die Gassen und Geschäfte oder machen Sie einen Bootsausflug zum Schloss Miramare, das direkt am Meer liegt. Von dort können Sie hinauf zum kleinen Ort Prosecco und auf einem Panoramaweg mit schöner Aussicht auf die Bucht und ggf. auch bis zum Hotel wandern. Aus der Stadt kehren Sie individuell mit der Straßenbahn zum Hotel zurück, und für den Abend hält Ihre Reiseleiterin eine Empfehlung für ein landestypisches Restaurant für Sie bereit.

Gehzeit (optionale Wanderung): ca. 2,5 Stunden; ca. +/–200 Hm (Bei Rückweg bis zum Hotel ca. 11 km; Gehzeit ca. 3,5 Stunden)

05.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ihre letzte Wanderung führt Sie ins nur wenige Kilometer entfernte Val Rosandra, ein 746 ha großes Schutzgebiet an der Grenze zu Slowenien. Das Tal wurde 1996 zum Naturpark erklärt und ist der einzige Taleinschnitt des Triestiner Karst. Mit seinen senkrechten Felswänden, der landschaftlichen Vielfalt, den atemberaubenden Fern- und Tiefblicken und seinem ganz besonderen Duft begeistert das Tal Wanderer, Kletterer und auch Höhlenforscher. Ein Mitarbeiter des Nationalparks vermittelt Ihnen zu Beginn Interessantes über die Region, die Tiere und die Pflanzen im Karst. Danach begeben Sie sich mit einigem Auf und Ab auf den aussichtsreichen Weg durch die felsige wie auch bewaldete Landschaft und entlang einer ehemaligen Bahnstrecke – mit Blick auf die imposanten Felswände und einen beeindruckenden Wasserfall. Ziel ist ein kleines Dorf am Talanfang, von wo Sie mit einem kurzen Transfer wieder zurück zum Hotel gelangen. Beim Abschiedsessen lassen Sie die vielen schönen Erlebnisse und Eindrücke der Reise dann noch einmal Revue passieren.

Gehzeit: ca. 3–5 Stunden (je nach Wegvariante); ca. + 150 Hm/– 250 Hm

06.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie verlassen Villach gen Slowenien; ein Transfer bringt Sie zum Ausgangspunkt Ihrer ersten Wanderung oberhalb des bekannten Skizentrums und alpinen Ferienortes Kranjska Gora im Dreiländereck Slowenien/Österreich/Italien – an einer sehenswerten orthodoxen Kapelle. Auf einem stetig ansteigenden Pfad durch einen schattenspendenden Wald erreichen Sie den Vršič-Pass, den mit 1611 m höchsten Gebirgspass Sloweniens, gelegen inmitten des Triglav-Nationalparks, dem einzigen des Landes, benannt nach seinem höchsten Gipfel (2864 m). Nach einer Rast bei atemberaubendem Panorama steigen Sie zu einer bewirtschafteten Hütte in der Nähe der Soča-Quelle ab. Der smaragdgrüne Wildfluss wird während der kommenden Tage Ihr ständiger Begleiter sein. Wer mag, kann mit ein wenig Kletterei einen Abstecher zur Quelle machen. Bis zum Tagesziel, dem zersiedelten Dörfchen Trenta, wo Sie zweimal übernachten, steigen Sie stetig ab. In Trenta eröffnet sich ein prächtiger Blick auf das Triglavhaus und den imposanten Triglav, der in unmittelbarer Nähe emporragt. Im Ort befindet sich auch das sehenswerte Nationalparkhaus, in dem Sie während einer Führung wir viel Interessantes über die Region, über Flora und Fauna sowie über das Leben gestern und heute erfahren.

Gehzeit: ca. 5–6 Stunden; ca. +650 Hm/–1100 Hm

19.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

"Den schönsten Fluss Europas“ – so nannte der Entdecker der Julischen Alpen, Julius Kugy, die Soča. Ihr türkisfarbenes Wasser leuchtet wunderschön im Sonnenlicht und bildet einen fantastischen Kontrast zum hellen Kalkstein der zahlreichen Strudeltröge. Ihre Wanderung entlang der Soča beginnt direkt an Ihrer Pension und folgt dem Alpe-Adria-Trail auf malerischen Pfaden, begleitet vom Rauschen des wilden Wassers. Sie erleben Schluchten und Felsformationen, durch die sich das Wasser im Laufe der Jahrhunderte seinen Weg gebahnt hat, und überqueren immer wieder die Soča auf teils abenteuerlichen, aber keineswegs gefährlichen Hängebrücken. Zu Mittag kehren Sie im Garten eines kleinen Restaurants ein, in dem es landestypische Gerichte gibt. Auch am Nachmittag folgen Sie weiter der Soča – bis zu einer Stelle, an der es die Gelegenheit zu einem erfrischenden „Bad“ im klirrend kalten Soča-Wasser gibt. Danach werden Sie abgeholt und fahren zurück zur Pension in Trenta.

Gehzeit: ca. 4–5 Stunden; ca. +150 Hm/–300 Hm

20.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie haben die Möglichkeit, das interessantes Kobarid-Museum und das auf einem Hügel oberhalb des Ortes gelegene Italienische Beinhaus anzusehen oder eine weitere Wanderung zu unternehmen. Außerdem bietet sich eine Rafting-Tour auf der Soča an (fakultativ). Am Nachmittag besuchen Sie das beschauliche Dorf Robidišče auf 650 m Höhe. In der westlichsten Siedlung Sloweniens, direkt an der Grenze zu Italien, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Nach einer Verkostung von hausgemachten Weinen sowie Käse- und Wurstspezialitäten erfahren Sie bei einem einen Dorfspaziergang vieles über die alten Steinhäuser, die Geschichte des Dorfes, alte Traditionen, über die Dorfbewohner, das Leben hier und über die Zukunftspläne. Das Abendessen genießen Sie mit traditionellen Gerichten bei einer Familie im Dorf.

22.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auf der Fahrt in die sonnenverwöhnte slowenischen Weinregion Goriška Brda zwischen Alpen und Adria verabschieden Sie sich von der malerischen Soča. Es erwartet Sie nun eine völlig andere Landschaft – mit Weinanbau, Wiesen, Wäldern, Zypressen und kleinen Dörfern, die auf den Hügeln thronen. Die Vegetation ist bereits sehr mediterran und lässt vermuten, man sei bereits in Italien. Sie wandern nicht nur durch die Weinberge, sondern picknicken auch inmitten selbiger. Vorbei am Renaissanceschloss Dobrovo erreichen Sie schließlich Ihren Übernachtungsort Šmartno, ein ganz besonderes Dorf auf 259 m Höhe, das schon von weitem zu sehen ist. Das gesamte mittelalterliche Dorf mit seinen schönen Gassen, den fünf noch erhaltenen Festungstürmen, einem kleinen Markt und einer herrlichen Aussicht über die Region Brda wurde zum Kulturdenkmal erklärt. Während einer Stadtführung erfahren Sie viel über die ereignisreiche Geschichte des alten Festungsdorfes an der ehemals venezianisch-österreichischen Grenze und über das Leben hier.

Gehzeit: ca. 4 Stunden; ca. +/–200 Hm bis 250 Hm

23.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auch heute wandern Sie wieder durch die eine beschauliche Hügellandschaft mit Weinanbau, bevor Sie die slowenisch-italienische Grenze überqueren. Die Wanderung führt weiter durch ein ausgedehntes Waldgebiet und kleine Dörfer bis zu einem aussichtsreichen Platz oberhalb des Städtchens Cormòns, wo Sie nach einem etwas beschwerlichen, steilen Abstieg auf einem alten Karrenweg in einem Café einkehren und die Zeit bis zum Transfer an die Küste überbrücken. Der zweite Teil der Wanderung beginnt in der Nähe des hoch über der Adria gelegenen Schlosses Duino, das sich im Besitz der Familie von Thurn und Taxis befindet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es im Schloss einen literarischen Salon, dem auch der Dichter Rainer Maria Rilke angehörte. Der nach ihm benannte, etwa 2 km lange Höhenweg über den Klippen der adriatischen Küste bietet zahlreiche Aussichtspunkte und ist der Abschluss des Wandertages. Vom Endpunkt dieser kurzen, aber sehr eindrucksvollen Strecke bringt Sie ein Transfer nach Opicina, einer Stadt etwa 4 km nördlich von Triest, am Rande des Karstgebietes gelegen. Hier verbringen Sie die letzten drei Nächte.

Gehzeit ca. 5–6 Stunden; ca. +450 Hm/–550 Hm

24.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Dieser Tag steht ganz im Zeichen von Triest, der Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien. Sie lernen die mittelalterliche Hafenstadt mit ihren Einflüssen aus Italien, Österreich-Ungarn und Slowenien im Rahmen einer mehrstündigen, sehr lebendigen Stadtführung durch eine sympathische, quirlige Triestinerin kennen. Den Nachmittag verbringen Sie mit eigenen Erkundungen in Triest – bummeln Sie durch die Gassen und Geschäfte oder machen Sie einen Bootsausflug zum Schloss Miramare, das direkt am Meer liegt. Von dort können Sie hinauf zum kleinen Ort Prosecco und auf einem Panoramaweg mit schöner Aussicht auf die Bucht und ggf. auch bis zum Hotel wandern. Aus der Stadt kehren Sie individuell mit der Straßenbahn zum Hotel zurück, und für den Abend hält Ihre Reiseleiterin eine Empfehlung für ein landestypisches Restaurant für Sie bereit.

Gehzeit (optionale Wanderung): ca. 2,5 Stunden; ca. +/–200 Hm (Bei Rückweg bis zum Hotel ca. 11 km; Gehzeit ca. 3,5 Stunden)

25.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ihre letzte Wanderung führt Sie ins nur wenige Kilometer entfernte Val Rosandra, ein 746 ha großes Schutzgebiet an der Grenze zu Slowenien. Das Tal wurde 1996 zum Naturpark erklärt und ist der einzige Taleinschnitt des Triestiner Karst. Mit seinen senkrechten Felswänden, der landschaftlichen Vielfalt, den atemberaubenden Fern- und Tiefblicken und seinem ganz besonderen Duft begeistert das Tal Wanderer, Kletterer und auch Höhlenforscher. Ein Mitarbeiter des Nationalparks vermittelt Ihnen zu Beginn Interessantes über die Region, die Tiere und die Pflanzen im Karst. Danach begeben Sie sich mit einigem Auf und Ab auf den aussichtsreichen Weg durch die felsige wie auch bewaldete Landschaft und entlang einer ehemaligen Bahnstrecke – mit Blick auf die imposanten Felswände und einen beeindruckenden Wasserfall. Ziel ist ein kleines Dorf am Talanfang, von wo Sie mit einem kurzen Transfer wieder zurück zum Hotel gelangen. Beim Abschiedsessen lassen Sie die vielen schönen Erlebnisse und Eindrücke der Reise dann noch einmal Revue passieren.

Gehzeit: ca. 3–5 Stunden (je nach Wegvariante); ca. + 150 Hm/– 250 Hm

26.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie verlassen Villach gen Slowenien; ein Transfer bringt Sie zum Ausgangspunkt Ihrer ersten Wanderung oberhalb des bekannten Skizentrums und alpinen Ferienortes Kranjska Gora im Dreiländereck Slowenien/Österreich/Italien – an einer sehenswerten orthodoxen Kapelle. Auf einem stetig ansteigenden Pfad durch einen schattenspendenden Wald erreichen Sie den Vršič-Pass, den mit 1611 m höchsten Gebirgspass Sloweniens, gelegen inmitten des Triglav-Nationalparks, dem einzigen des Landes, benannt nach seinem höchsten Gipfel (2864 m). Nach einer Rast bei atemberaubendem Panorama steigen Sie zu einer bewirtschafteten Hütte in der Nähe der Soča-Quelle ab. Der smaragdgrüne Wildfluss wird während der kommenden Tage Ihr ständiger Begleiter sein. Wer mag, kann mit ein wenig Kletterei einen Abstecher zur Quelle machen. Bis zum Tagesziel, dem zersiedelten Dörfchen Trenta, wo Sie zweimal übernachten, steigen Sie stetig ab. In Trenta eröffnet sich ein prächtiger Blick auf das Triglavhaus und den imposanten Triglav, der in unmittelbarer Nähe emporragt. Im Ort befindet sich auch das sehenswerte Nationalparkhaus, in dem Sie während einer Führung wir viel Interessantes über die Region, über Flora und Fauna sowie über das Leben gestern und heute erfahren.

Gehzeit: ca. 5–6 Stunden; ca. +650 Hm/–1100 Hm

27.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

"Den schönsten Fluss Europas“ – so nannte der Entdecker der Julischen Alpen, Julius Kugy, die Soča. Ihr türkisfarbenes Wasser leuchtet wunderschön im Sonnenlicht und bildet einen fantastischen Kontrast zum hellen Kalkstein der zahlreichen Strudeltröge. Ihre Wanderung entlang der Soča beginnt direkt an Ihrer Pension und folgt dem Alpe-Adria-Trail auf malerischen Pfaden, begleitet vom Rauschen des wilden Wassers. Sie erleben Schluchten und Felsformationen, durch die sich das Wasser im Laufe der Jahrhunderte seinen Weg gebahnt hat, und überqueren immer wieder die Soča auf teils abenteuerlichen, aber keineswegs gefährlichen Hängebrücken. Zu Mittag kehren Sie im Garten eines kleinen Restaurants ein, in dem es landestypische Gerichte gibt. Auch am Nachmittag folgen Sie weiter der Soča – bis zu einer Stelle, an der es die Gelegenheit zu einem erfrischenden „Bad“ im klirrend kalten Soča-Wasser gibt. Danach werden Sie abgeholt und fahren zurück zur Pension in Trenta.

Gehzeit: ca. 4–5 Stunden; ca. +150 Hm/–300 Hm

28.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Sie haben die Möglichkeit, das interessantes Kobarid-Museum und das auf einem Hügel oberhalb des Ortes gelegene Italienische Beinhaus anzusehen oder eine weitere Wanderung zu unternehmen. Außerdem bietet sich eine Rafting-Tour auf der Soča an (fakultativ). Am Nachmittag besuchen Sie das beschauliche Dorf Robidišče auf 650 m Höhe. In der westlichsten Siedlung Sloweniens, direkt an der Grenze zu Italien, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Nach einer Verkostung von hausgemachten Weinen sowie Käse- und Wurstspezialitäten erfahren Sie bei einem einen Dorfspaziergang vieles über die alten Steinhäuser, die Geschichte des Dorfes, alte Traditionen, über die Dorfbewohner, das Leben hier und über die Zukunftspläne. Das Abendessen genießen Sie mit traditionellen Gerichten bei einer Familie im Dorf.

30.09.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auf der Fahrt in die sonnenverwöhnte slowenischen Weinregion Goriška Brda zwischen Alpen und Adria verabschieden Sie sich von der malerischen Soča. Es erwartet Sie nun eine völlig andere Landschaft – mit Weinanbau, Wiesen, Wäldern, Zypressen und kleinen Dörfern, die auf den Hügeln thronen. Die Vegetation ist bereits sehr mediterran und lässt vermuten, man sei bereits in Italien. Sie wandern nicht nur durch die Weinberge, sondern picknicken auch inmitten selbiger. Vorbei am Renaissanceschloss Dobrovo erreichen Sie schließlich Ihren Übernachtungsort Šmartno, ein ganz besonderes Dorf auf 259 m Höhe, das schon von weitem zu sehen ist. Das gesamte mittelalterliche Dorf mit seinen schönen Gassen, den fünf noch erhaltenen Festungstürmen, einem kleinen Markt und einer herrlichen Aussicht über die Region Brda wurde zum Kulturdenkmal erklärt. Während einer Stadtführung erfahren Sie viel über die ereignisreiche Geschichte des alten Festungsdorfes an der ehemals venezianisch-österreichischen Grenze und über das Leben hier.

Gehzeit: ca. 4 Stunden; ca. +/–200 Hm bis 250 Hm

01.10.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auch heute wandern Sie wieder durch die eine beschauliche Hügellandschaft mit Weinanbau, bevor Sie die slowenisch-italienische Grenze überqueren. Die Wanderung führt weiter durch ein ausgedehntes Waldgebiet und kleine Dörfer bis zu einem aussichtsreichen Platz oberhalb des Städtchens Cormòns, wo Sie nach einem etwas beschwerlichen, steilen Abstieg auf einem alten Karrenweg in einem Café einkehren und die Zeit bis zum Transfer an die Küste überbrücken. Der zweite Teil der Wanderung beginnt in der Nähe des hoch über der Adria gelegenen Schlosses Duino, das sich im Besitz der Familie von Thurn und Taxis befindet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es im Schloss einen literarischen Salon, dem auch der Dichter Rainer Maria Rilke angehörte. Der nach ihm benannte, etwa 2 km lange Höhenweg über den Klippen der adriatischen Küste bietet zahlreiche Aussichtspunkte und ist der Abschluss des Wandertages. Vom Endpunkt dieser kurzen, aber sehr eindrucksvollen Strecke bringt Sie ein Transfer nach Opicina, einer Stadt etwa 4 km nördlich von Triest, am Rande des Karstgebietes gelegen. Hier verbringen Sie die letzten drei Nächte.

Gehzeit ca. 5–6 Stunden; ca. +450 Hm/–550 Hm

02.10.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Dieser Tag steht ganz im Zeichen von Triest, der Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien. Sie lernen die mittelalterliche Hafenstadt mit ihren Einflüssen aus Italien, Österreich-Ungarn und Slowenien im Rahmen einer mehrstündigen, sehr lebendigen Stadtführung durch eine sympathische, quirlige Triestinerin kennen. Den Nachmittag verbringen Sie mit eigenen Erkundungen in Triest – bummeln Sie durch die Gassen und Geschäfte oder machen Sie einen Bootsausflug zum Schloss Miramare, das direkt am Meer liegt. Von dort können Sie hinauf zum kleinen Ort Prosecco und auf einem Panoramaweg mit schöner Aussicht auf die Bucht und ggf. auch bis zum Hotel wandern. Aus der Stadt kehren Sie individuell mit der Straßenbahn zum Hotel zurück, und für den Abend hält Ihre Reiseleiterin eine Empfehlung für ein landestypisches Restaurant für Sie bereit.

Gehzeit (optionale Wanderung): ca. 2,5 Stunden; ca. +/–200 Hm (Bei Rückweg bis zum Hotel ca. 11 km; Gehzeit ca. 3,5 Stunden)

03.10.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ihre letzte Wanderung führt Sie ins nur wenige Kilometer entfernte Val Rosandra, ein 746 ha großes Schutzgebiet an der Grenze zu Slowenien. Das Tal wurde 1996 zum Naturpark erklärt und ist der einzige Taleinschnitt des Triestiner Karst. Mit seinen senkrechten Felswänden, der landschaftlichen Vielfalt, den atemberaubenden Fern- und Tiefblicken und seinem ganz besonderen Duft begeistert das Tal Wanderer, Kletterer und auch Höhlenforscher. Ein Mitarbeiter des Nationalparks vermittelt Ihnen zu Beginn Interessantes über die Region, die Tiere und die Pflanzen im Karst. Danach begeben Sie sich mit einigem Auf und Ab auf den aussichtsreichen Weg durch die felsige wie auch bewaldete Landschaft und entlang einer ehemaligen Bahnstrecke – mit Blick auf die imposanten Felswände und einen beeindruckenden Wasserfall. Ziel ist ein kleines Dorf am Talanfang, von wo Sie mit einem kurzen Transfer wieder zurück zum Hotel gelangen. Beim Abschiedsessen lassen Sie die vielen schönen Erlebnisse und Eindrücke der Reise dann noch einmal Revue passieren.

Gehzeit: ca. 3–5 Stunden (je nach Wegvariante); ca. + 150 Hm/– 250 Hm

04.10.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.